Wie meistens gekocht für viele Personen, diesmal ergab es genau 24 Portionen. Wir haben eine sehr große Schale voll Bärlauch benutzt, aber nicht gewogen.
2kg Möhren
1 Fenchel
1 Lauch
1 Sellerieknolle
5 Zwiebeln
3 Zucchini
8 Zehen Knoblauch
6 mittelgroße Tomaten
frischer Bärlauch
3kg passierte Tomaten
2 EL Tomatenmark
1 Glas Rotwein
1kg Lasagneplatten
2l Sojamilch
3 EL vegane Margarine
4 EL Mehl
2 Tassen Sonnenblumenkerne
2 Tassen Semmelbrösel
3 EL Hefeflocken
Olivenöl
2 TL Oregano, gefriergetrocknet
1 Bund Basilikum, frisch
Muskatnuss
Lorbeer
Salz, Pfeffer
Aus 500g Möhren, Fenchel, Lauch, einer Zwiebel, einem Drittel des Selleries, Salz, etwas Öl, Pfefferkörner und einigen Lorbeerblättern mindestens vier Liter Gemüsebrühe kochen. Ich habe mehr gemacht und den Rest eingefroren.
Die Hälfte der übrigen Möhren, den Sellerie und die Zwiebeln grob würfeln, etwas salzen, den Oregano dazugeben und in einem großen Topf in etwas Öl schmoren. Nach 15 Minuten Tomatenmark und gepressten Knoblauch untermischen, anrösten und mit Rotwein ablöschen. Dann mit Gemüsebrühe und passierten Tomaten aufgießen, salzen und pfeffern und mindestens eine Stunde bei niedriger Temperatur ganz leicht köcheln lassen.
Dann pürieren und zum Schluss den Basilikum klein geschnitten dazugeben.
Die übrigen Möhren und Zucchini habe ich mit einem Julienne-Schneider in dünne Stifte geschnitten und erst in die Sauce gegeben, nachdem der Herd aus war. So bleiben sie auch nach der Backzeit noch bissfest und bilden eine gute Ergänzung zu der sonst sehr weichen Konsistenz.
Statt des Bärlauchs lässt sich auch Spinat nehmen oder erweitert die Tomatensauce mit mehr und anderem Gemüse.
Aus drei vollen Esslöffeln Margarine und Mehl eine Mehlschwitze rühren. Ich lösche immer erst einmal mit einem guten Schuss eiskaltem Wasser ab, egal welche Flüssigkeit danach eigentlich benutzt wird. Mit ordentlich Motivation und Ausdauer beim Schwingen des Schneebesens sollte sie eigentlich immer gelingen.
Nach und nach unter köcheln mit der Sojamilch aufgießen und mit Salz, Pfeffer und viel frisch geriebener Muskatnuss abschmecken. Ich werde nächstes Mal allerdings mal eine andere Pflanzenmilch probieren.
Bärlauch sehr gründlich waschen. Er hat sich über Nacht in einem Plastikbeutel mit etwas Feuchtigkeit sehr gut gehalten.
Dann alles in der Form schichten. Da wir viel Bärlauch hatten, habe ich den größten Teil der Bechamel darüber gegossen.
Oben angekommen die Tomaten gewaschen und in dicke Scheiben geschnitten darauf legen. Für die Kruste habe ich einen Teil der Sonnenblumenkerne im Mixer zerkleinert, zusammen mit dem Rest mit Semmelbröseln und einem guten Schuss Olivenöl und den Hefeflocken vermengt und über die Lasagne gestreut.
Bei 200° für 30 Minuten in den Ofen.

1 Fenchel
1 Lauch
1 Sellerieknolle
5 Zwiebeln
3 Zucchini
8 Zehen Knoblauch
6 mittelgroße Tomaten
frischer Bärlauch
3kg passierte Tomaten
2 EL Tomatenmark
1 Glas Rotwein
1kg Lasagneplatten
2l Sojamilch
3 EL vegane Margarine
4 EL Mehl
2 Tassen Sonnenblumenkerne
2 Tassen Semmelbrösel
3 EL Hefeflocken
Olivenöl
2 TL Oregano, gefriergetrocknet
1 Bund Basilikum, frisch
Muskatnuss
Lorbeer
Salz, Pfeffer
Aus 500g Möhren, Fenchel, Lauch, einer Zwiebel, einem Drittel des Selleries, Salz, etwas Öl, Pfefferkörner und einigen Lorbeerblättern mindestens vier Liter Gemüsebrühe kochen. Ich habe mehr gemacht und den Rest eingefroren.
Die Hälfte der übrigen Möhren, den Sellerie und die Zwiebeln grob würfeln, etwas salzen, den Oregano dazugeben und in einem großen Topf in etwas Öl schmoren. Nach 15 Minuten Tomatenmark und gepressten Knoblauch untermischen, anrösten und mit Rotwein ablöschen. Dann mit Gemüsebrühe und passierten Tomaten aufgießen, salzen und pfeffern und mindestens eine Stunde bei niedriger Temperatur ganz leicht köcheln lassen.
Dann pürieren und zum Schluss den Basilikum klein geschnitten dazugeben.

Statt des Bärlauchs lässt sich auch Spinat nehmen oder erweitert die Tomatensauce mit mehr und anderem Gemüse.
Aus drei vollen Esslöffeln Margarine und Mehl eine Mehlschwitze rühren. Ich lösche immer erst einmal mit einem guten Schuss eiskaltem Wasser ab, egal welche Flüssigkeit danach eigentlich benutzt wird. Mit ordentlich Motivation und Ausdauer beim Schwingen des Schneebesens sollte sie eigentlich immer gelingen.
Nach und nach unter köcheln mit der Sojamilch aufgießen und mit Salz, Pfeffer und viel frisch geriebener Muskatnuss abschmecken. Ich werde nächstes Mal allerdings mal eine andere Pflanzenmilch probieren.
Bärlauch sehr gründlich waschen. Er hat sich über Nacht in einem Plastikbeutel mit etwas Feuchtigkeit sehr gut gehalten.
Dann alles in der Form schichten. Da wir viel Bärlauch hatten, habe ich den größten Teil der Bechamel darüber gegossen.
Oben angekommen die Tomaten gewaschen und in dicke Scheiben geschnitten darauf legen. Für die Kruste habe ich einen Teil der Sonnenblumenkerne im Mixer zerkleinert, zusammen mit dem Rest mit Semmelbröseln und einem guten Schuss Olivenöl und den Hefeflocken vermengt und über die Lasagne gestreut.
Bei 200° für 30 Minuten in den Ofen.